Komödie in drei Akten von Franz Schaurer
Saison 1991 / 1992
Ohne Urschl geht gar nichts mehr, obwohl sie durch ihre naive, pfiffige Art viel Verwirrung beim „Roten Ochsen“ verursacht. Und dies kurz vor der Hauptsaison, als die alleinstehende Wirtin mit einem Beinbruch ins Krankenhaus muss, und der bisherige Hausl als „Geschäftsführer“ mit neuen Ideen die Wirtschaft so in Schwung bringt, dass der „Rote Ochse“ plötzlich ein Magnet für Frauen wird. Der Höhepunkt ist erreicht, als die Wirtin nach ein paar Tagen zurückkehrt und entdeckt, dass ihr ein Schuldschein gestohlen wurde.
Personen und Ihre Darsteller
- Walpurga Geier, Wirtin vom „Roten Ochsen“ – Maria Mair
- Karl Hinteruber, Hausl vom „Roten Ochsen“ – Josef Strobl
- Maria, Nichte der Wirtin – Sonja Strobl
- Karl, der „Blickfang“ vom „Roten Ochsen“ – Franz Seeber
- Dorfbader – Hans Müller
- Urschl, das Mädchen für Alles – Gertraud Töchterle
- Laura, ein nettes Mädchen – Angelika Reitmair
- Die Bergmoserin – Gerti Holzknecht
- Regie – Adi Knoflach
- Bühnenbild – Helmut Thum
- Maske – Elisabeth Koch, Karin Tiefenbrunner
- Technik – Christian Koch
- Souffleuse – Gerti Holzknecht